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Mehr Schwarzmüller-Fahrzeuge auf den Flughäfen - Internationale Organisation ermöglicht enge Betreuung - Hohe technische Anforderungen bei Flugzeugbetankung

Die Schwarzmüller Gruppe baut ihre Aktivitäten bei Flugfeldfahrzeugen aus. Zuletzt wurden Aufträge für die Flughäfen Warschau und Genf bearbeitet, und auch der Vienna International Airport setzt auf die Fahrzeuge aus Freinberg (Oberösterreich). „An diese Fahrzeuge werden besonders hohe Anforderungen gestellt“, erläutert Roland Hartwig, CEO der Schwarzmüller Gruppe. Absolute Zuverlässigkeit, enorm hohe Sicherheitsanforderungen sowie eine breite Palette an individueller Ausstattung würden verlangt. Dies komme den Stärken des oberösterreichischen Premiumherstellers sehr entgegen.

Schwarzmüller bietet sowohl bei Refuelern, die mit einem Tank von 15.000 bis 60.000 Liter Fassungsvermögen ausgestattet sind, als auch bei Dispensern, die den Treibstoff über einen Hydranten aus einem unterirdischen Leitungssystem beziehen, standardmäßige und vor allem individuelle Konfigurationen an. „Auf dem Flughafen in Wien können wir zum Beispiel mit unseren Dispensern punkten“, so Hartwig. Die unterirdischen Leitungssysteme mit Hydranten werden hauptsächlich auf neueren und großen Flughäfen eingesetzt. Schwarzmüller arbeitet gerade wieder an einem Auftrag über weitere Dispenser für Österreichs größten Flughafen.

Unter anderem zeichnet die Fahrzeuge des oberösterreichischen Premiumanbieter ihre extrem hohe Zuverlässigkeit aus. Sie werden bis ins kleinste Detail im Werk in Hanzing getestet und eingestellt, damit das jeweilige Flugfeldfahrzeug sofort nach Übergabe in den Vollbetrieb gehen kann. „Wir haben Dispenser überstellt, die noch am selben Abend auf dem Flugfeld zum Einsatz gekommen sind“, erläutert Hartwig. Denn Fehler sind in diesem Geschäft extrem teuer oder führen schlimmstenfalls zu Beeinträchtigungen des gesamten Flugverkehrs.

Gerade wenn es um die Individualität von Fahrzeugen geht, kann Schwarzmüller seine gesamte Kompetenz ausspielen. „Obwohl wir industriell fertigen, haben zwei Drittel aller ausgelieferten Fahrzeuge individuelle Komponenten, die man in keiner Preisliste findet. Kundenwünsche setzen wir also punktgenau um“, betont der CEO. Da es sich bei Flugfeldfahrzeugen praktisch um Einzelstücke handle, sei Schwarzmüller immer in der Lage, die geforderte Konfiguration in Premiumqualität anzubieten.

Voraussetzung für das angestrebte weitere Wachstum in diesem Marktsegment ist die internationale Präsenz der Schwarzmüller Gruppe. Diese sei gerade bei den Aufträgen in Warschau und Genf von großer Bedeutung gewesen. „Wir sind mit unserer Verkaufs- und Serviceorganisation in 21 Ländern präsent und können so die persönliche Betreuung vor Ort für den gesamten Lebenszyklus unserer Flugfeldfahrzeuge garantieren“, erläutert Hartwig.

 

Für weitere Informationen:
Mag. Michael Prock, Prock und Prock Marktkommunikation GmbH, Pressesprecher
Rochusgasse 4, 5020 Salzburg, Österreich
E-Mail: mp@prock-prock.at, Tel.: +43.662.821155.0
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Die Schwarzmüller Gruppe ist einer der größten europäischen Komplettanbieter für gezogene Nutzfahrzeuge und in derzeit 21 Ländern, überwiegend in Zentral-, Südost- und Osteuropa, präsent. Das Unternehmen setzt als Innovations- und Technologieführer die Benchmarks der Branche und ist aufgrund seiner mehr als 140-jährigen Kompetenz der Spezialist für individuelle Transportlösungen. Die wichtigsten Branchen, die Schwarzmüller Nutzfahrzeuge einsetzen, sind der Fernverkehr, die Bau- und die Mineralölwirtschaft sowie die Lebensmittel- und die Holzindustrie. Schwarzmüller fertigt jährlich rund 8.900 Nutzfahrzeuge, beschäftigt aktuell rund 2.290 Mitarbeiter und erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr (2017) 349 Millionen Euro. Neben den Produktionsstandorten Österreich (Hanzing), Tschechien (Zebrak) und Ungarn (Budapest) bietet das Unternehmen ein europaweites Netz von 350 Servicestützpunkten.

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Schwarzmüller ist mit den Dispensern unter anderem am Flughafen Wien sehr erfolgreich.
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Höchste Zuverlässigkeit und individuelle Fertigung zeichnen die Flugfeldfahrzeuge von Schwarzmüller aus.
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