Spezieller Kipper für französischen Markt

Freinberg, | Unsere News

Mit einer Kippervariante hat die Schwarzmüller Gruppe ein für den französischen Markt optimiertes Fahrzeug konstruiert. Der österreichische Premiumhersteller, der in Frankreich durch den Händler Berroyer SA vertreten ist, hat es mit einem neu entwickelten Heck geschafft, die nahezu multifunktionalen Anforderungen der Transporteure zu erfüllen. „Frankreich spielt als Absatzmarkt für die Schwarzmüller Gruppe noch keine große Rolle. Aber wir haben Überlegungen, wie sich dies ändern soll. Vom Kippanhänger erwarten wir uns einen Impuls für die Performance in Frankreich“, betonte CEO Roland Hartwig heute, Donnerstag, 11. November 2021, am Unternehmenssitz Hanzing in Freinberg bei Schärding (Oberösterreich). Die neuen Fahrzeuge werden seit Kurzem ausgeliefert und sehr positiv angenommen.

Der Schlüssel zum Erfolg ist die Rückwand des Kippanhängers. Sie lässt sich mit einer Hydraulik jederzeit nach oben öffnen und kippt nicht nur beim Entladevorgang auf. In der Folge sind große Steine sowie lange Teile beim Transport kein Problem. Das Heck ist überdies geteilt und lässt sich über zwei Türen seitlich öffnen. So steht die Mulde auch dann in voller Breite offen, wenn die Hydraulik nicht eingesetzt werden kann, zum Beispiel bei Platzmangel. Zusätzlich sind in die Rückwand zwei Asphaltschieber eingebaut, um Mischgut an kleinere Straßenfertiger abzugeben. Auf diese Weise kann ein einziges Fahrzeug nicht nur Schüttgut, schwere Steine und lange Güter, sondern auch heißen Asphalt transportieren.

Aus dem breiten Schwarzmüller Angebot kommen derzeit in Frankreich vor allem Stahlsegmentmulden zum Einsatz. Es gebe aber auch Bedarf an Vollalu-Kippern und Thermomulden, betonte CEO Hartwig. Neben den Kippern setzt Schwarzmüller über seinen Vertragshändler derzeit Fernverkehrsfahrzeuge und offene Plateauanhänger ab.

 

Kipper sind ein Schwerpunkt bei Schwarzmüller

Die Kippanhänger sind eine der stärksten Produktgruppen im Schwarzmüller Portfolio. Es gibt sie in Dutzenden Varianten, zum Beispiel mit unterschiedlichen Oberflächen für verschiedene Ladungen. Außerdem werden alle Kombinationen von Stahl und Aluminium erzeugt. Auch auf regionale Vorlieben geht Schwarzmüller ein, zum Beispiel mit einer Kastenmulde für den norddeutschen Raum oder jetzt mit dem neuen Heck in Frankreich. Alle Schwarzmüller Kipper sind für extreme Einsätze konzipiert und ebenso robust wie langlebig ausgelegt. Es gibt sie in verschiedensten Ausstattungsvarianten, etwa mit elektrischem Verdeck, sowie mit zahlreichen Anbauteilen. „Wir treiben diesen Aufwand, um die Fahrzeuge für individuelle Einsatzbedingungen zu optimieren. Dadurch steigt die Leistungsfähigkeit im alltäglichen Betrieb. Und das erwarten unsere Kunden“, erläuterte der CEO.

 

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Mag. Michael Prock, Prock und Prock Marktkommunikation GmbH, Pressesprecher
Lasserstraße 13/1, 5020 Salzburg, Österreich
E-Mail: mp@prock-prock.at, Tel.: +43 662 821155-0
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Über Schwarzmüller
Die Schwarzmüller Gruppe ist einer der größten europäischen Anbieter für gezogene Nutzfahrzeuge. Das Unternehmen setzt durch seine Premiumausrichtung die Benchmarks der Branche und ist aufgrund der 150-jährigen Kompetenz der Spezialist für individuelle Transportlösungen in anspruchsvollen Branchen. Mit Fahrzeugen der beiden Marken Schwarzmüller und Hüffermann beliefert das Unternehmen die Bauwirtschaft, Infrastrukturunternehmen, die Rohstoff- und Wertstoffindustrie sowie Transportunternehmen im Fernverkehr.

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Das völlig neu entwickelte Heck ist der Schlüssel zum Erfolg des neuen Kippanhängers in Frankreich. Es öffnet und schließt sich mittels einer Hydraulik.
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Zwei Asphaltschieber ermöglichen die Anlieferung von heißem Mischgut an kleinere Straßenfertiger.
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Roland Hartwig leitet die Schwarzmüller Gruppe als CEO seit 2016.
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